Es ist kalt und windig, die Sonne blitzt nur am Vormittag gelegentlich zwischen den grauen Wolken hervor. Am Nachmittag zieht der Himmel immer mehr zu, zum Schneien kommt es jedoch erst gegen Abend.

Der Regen der vergangenen Nacht steigt als Nebel wieder auf und erst gegen Mittag bricht sich die Sonne durch. Dennoch scheint sie noch nicht wirklich an Kraft zu gewinnen. Der leichte Wind auf den Ebenen lässt einen noch immer ein wenig frösteln und auf den Spitzen des Schattengebirges liegt noch immer Schnee.

Der Tag in der Freistadt wurde mit einem Regenguss am Morgen begrüßt, der jedoch bald der Sonne Platz macht und einen schönen Tag verspricht, der bis zum Abend hält. Die Temperaturen sind frühlingshaft angenehm.

Am Morgen breitet sich ein sanfter Regenschleier über das Land, ehe gegen Mittag die Sonne durch die Wolken bricht und die Wiesen zum glitzern bringt. Erst gegen Abend zieht der Himmel wieder zu, aber es bleibt trocken. Die Temperaturen sind angenehm mild.

Es ist heiß und trocken, während sich lediglich im Tal des Großen Stroms die Luft den ganzen Tag über schwül zusammen ballt und für den späteren Abend Gewitter ankündigt.

Es ist den ganzen Tag unter heiß und trocken, der Wind weht den Staub vor sich her und füllt damit die leeren Flussbetten. 

In Thelaris genießt man Andrayas anstehenden Segen, den Beginn des Frühlings, bereits in vollen Zügen. Die Sonne scheint und wärmt die noch vom vergangenen Winter noch kalte Erde. Der Himmel ist fast wolkenlos blau.

Das Wetter ist mild, trocken und beständig. Die Sonne scheint und der Himmel bleibt abgesehen von kleineren Schäfchenwolken klar bis zur Dunkelheit.